Gegen die Wohnungsnot in Ingolstadt
Jeder von Ihnen, der in den letzten 10 Jahren das Vergnügen hatte, sich eine neue Bleibe zur Miete zu suchen, weiß es genau: Der Ingolstädter Wohnungsmarkt ist total vergiftet! Mittlerweile sind 10 € / qm keine Seltenheit mehr. In naher Zukunft werden die Mietpreise an der Marke von 15 Euro pro Quadratmeter kratzen. Diese Entwicklung hat diverse Ursachen:
Es ist ein Skandal, dass Kommunen, Gewerkschaften, Banken usw. deutsches Volkseigentum zu einem Spottpreis verscherbeln. Da werden 22000 gewerkschaftseigene Wohnungen in Hannover verkauft. Sofort nach dem Verkauf wurden die Mieten um 20 Prozent, mindestens aber um 100 Euro erhöht. Nicht in einem Jahr, sondern in einem Monat. Wir erinnern uns an den Verkauf von 50000 Wohnungen in Dresden mit Zustimmung der Linken. 2013 wurden in Bayern von der Landesbank 32000 Wohnungen mit ca. 85000 Mietern verkauft. Während die SPD in Bayern über den Verkauf jammerte, taten es ihre Genossen in Baden-Württemberg in Verbund mit den Grünen der CSU gleich. Dort verkaufte die Landesbank BW über 20000 Wohnungen. Die von Finanzminister Söder (CSU) angekündigte Sozialcharta XXL ist das Papier nicht wert, auf dem sie steht, da maximale Mieterhöhungen und einzelne Verkäufe bereits eingetreten sind. In den letzten Jahren sind Hunderttausende Wohnungen an nationale wie internationale Heuschrecken verhökert worden. Die Mieter werden von Profitgeiern abgezockt. Wer stoppt den BRD-Ausverkaufswahn? Es existiert ein Parteiprogramm mit der Forderung: Schluß mit dem Verkauf des deutschen Tafelsilbers, von Grundstücken, Wohnungen und öffentlichen Betrieben, denn das ist Deutsches Volkseigentum!
Die Teuerungswelle auf dem Wohnungsmarkt wird 2014 nochmals verschärft. Dann nämlich werden Hundertausende aus Osteuropa (Wirtschaftsflüchtlinge und Zigeuner) auf der Suche nach dem schnellen Glück in die Industriestädte Deutschsland eilen. Es hat sich nämlich besonders beim fahrenden Volk in den östlichen EU-Ländern herum gesprochen, dass es hier Geld fürs Nichtstun gibt. Mehrere 100.000 ausländische Arbeitskräfte sind durch die Arbeitnehmerfreizügigkeit in den Deutschen Wohnungsmarkt eingedrungen. Es ist beeindruckend, dass den arbeitenden Deutschen zwar vermittelt wird, dass sie in 30 bis 40 Jahren keine Rente zu erwarten haben, aber man Ausländern, die hier noch nie etwas einbezahlt haben, sofort eine vollständige soziale Teilhabe (Kindergeld, Hartz 4, Wohngeld) ermöglicht.
Gibt es denn in Ingolstadt keine Wohnungsbaugesellschaft? Da denkt sich der geneigte Leser an die Gemeinnützige. Das inoffizielle Hauptziel der Gemeinnützigen ist es bezahlbaren Wohnraum für Menschen nicht-deutscher Herkunft zur Verfügung zu stellen. Es ist in der Bedarfsberechnung der Gemeinnützigen klar geregelt.
Die dezentrale Unterbringung von Asylanten setzt dem Ganzen noch die Krone auf. Dadurch wird der Wohnungsmarkt weiter verkleinert. Kein Mieter kann mit den Asylsätzen der Stadt bzw. der Landkreise mithalten. So wird für eine vierköpfige Asylantenfamilie pro Monat 2400 Euro Unterkunftskosten bezahlt. Im Gegenzug übernimmt das Jobcenter Ingolstadt gerade einmal 666 Euro Kaltmiete für vier Personen. Eine Recherche auf einschlägigen Immobilienportalen bestätigt es: Es gibt keine bezahlbaren Wohnungen für bedürftige Deutsche in Ingolstadt!
Deswegen fordern wir:
- - Sozialwohnungen zuerst für Deutsche
- - Maklergebüren müssen zu 100% vom Vermieter bezahlt werden
- - Verbot von Mietpreiserhöhungen bei Sozialwohnungen
- - staatlich festgelegte Obergrenzen für Mieten
- - Verbot des Verkaufs öffentlicher Wohnungen an Hedgefonds und andere internationale Kapitalgruppen
- - Umbau unvermieteter Gewerbeimmobilien zu Wohnimmobilien
- - Meldepflicht für leerstehende Wohn- und Gewerbeobjekte
- - 24 Stunden Asylverfahren und eine Einquartierungen in den Privatwohnungen der Asylbefürworter und eine 100 prozentige Unterhaltung durch diese
- - Wiedereinführung der finanziellen Unterstützung der sozialen Wohnraumförderung(teilweiser Darlehenserlaß gemäß Kriterien)
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