Mittwoch, 18. März 2015

Asylanten bestätigen: Zahllose Luxus-Leistungen, die sie großzügig abgreifen können | Netzplanet

M4046


Aktivisten besuchten die „Zentrale Aufnahmeeinrichtung für Asylsuchende“ (ZAE) im fränkischen Zirndorf, um in persönlichen Gesprächen herauszufinden, welche Beweggründe die Sozialtouristen veranlassen nach Deutschland zu kommen. Was viele Bürger bereits vermuten, bestätigen auskunftsfreudige Wirtschaftsflüchtlinge, dass sie zahllose Luxus-Leistungen erhalten, dass sie nur nach Deutschland kommen, um finanziell kräftig abzuzocken:


Ein beträchtlicher Anteil der vorgeblich Asylsuchenden kommt in Zirndorf aktuell aus den Balkanländern. Exemplarisch für viele Personalien war beispielsweise ein vor Ort angetroffener 34-jähriger Albaner, der sehr auskunftsfreudig auf unsere Fragen antwortete. Der aus dem Südkosovo stammende Ausländer kam vor einem Monat in die Bundesrepublik und beantragte hier Asyl. Bereits vor vier Jahren hielt er sich schon einmal in der BRD auf, um hier zu arbeiten, wie der Wirtschaftsflüchtling selbst angab. Ohne Umschweife und Scham räumte er auch zwanglos ein, nur aus finanziellen Gründen erneut nach Deutschland gekommen zu sein. Als Asylant im Merkelland bekomme er mehr Geld, als wenn er sich weiterhin mit prekären Gelegenheitsjobs im korrupten Kosovo rumschlagen würde. In seiner Heimatregion mache dies fast jeder Zweite so, wie der Asylbetrüger zur Rechtfertigung noch nachschob.


Wie man sich hier als Asylant verhalten muss, um ein gutes Leben zu haben, hat der 34-Jährige auch schnell erkannt. So klagte er über das angeblich enge Zimmer, das er sich in der ZAE mit fünf weiteren Flüchtlingen teilen muss. Auch dass man immer für das (kostenlose) Essen anstehen muss, störte den dreisten Asylbetrüger. Mehrmals fragte er die Aktivisten im Gespräch zudem nach Geld, damit er die Prepaid-Telefonkarte für sein nagelneues Smartphone vom Typ „iPhone 5“ aufladen kann. So waren vonseiten des kulturfremden Wirtschaftsflüchtlings also nur freche Klagen auf hohem Niveau zu hören, die aber einen guten Einblick in die Abzocker-Mentalität so mancher Asylanten gewährte.


Andere Asylbewerber gaben sich hingegen wesentlich zufriedener bezüglich der Unterbringung in ihrem Gastgeberland. Sie antworteten auf entsprechende Fragen auch ohne Umschweife und erzählten den Fragestellern freudig und ausgelassen von den zahlreichen Steuergeld finanzierten Leistungen, die sie großzügig abgreifen können. So werden ihnen zum Beispiel auch Taxis auf Kosten des deutschen Steuerdepps zur Verfügung gestellt. Eine Fahrt in das Fürther Klinikum und zurück zur ZAE in Zirndorf schlägt so mit etwa 70 € zu Buche. Die Asylsuchenden müssen dabei den Taxifahrern lediglich ein gelbes Formular zur Kostenübernahme aushändigen.


Aber nicht nur Strecken zu Ämtergängen oder in das Krankenhaus werden großzügig übernommen, auch für private Fahrten auf Kosten des Staates können die Asylbewerber ihr Zufluchtsland ausnutzen. Ab 20 Uhr dürfen sich die in der ZAE untergebrachten Ausländer an der Pforte noch weiße Formulare zur Kostenübernahme von reinen Vergnügungsfahrten per Taxi abholen, wie ein anderer befragter Albaner augenzwinkernd zugab. Die ungläubigen Nachfragen der Aktivisten bei Fürther Taxifahren bestätigten die Angaben der Asylanten noch an Ort und Stelle.


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